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Wandertour Überschreitung Hittisberg (1.328m)

Dieses Thema im Forum "Tourenbeschreibungen" wurde erstellt von Thom, 3. Mai 2013.

  1. Thom

    Thom Mitarbeiter Registrierter Benutzer Intern

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    Ort:
    Isny im Allgäu
    Familientauglicher Sonntagsspaziergang auf einen kleinen Allgäuer Gipfel, welcher mit tollen Ausblicken punktet.

    Tour-Bewertung:
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    ca. 2 Stunden.
    [​IMG] Kondition
    [​IMG] ca. 530 Hm / 4,5 km
    [​IMG] Schwierigkeit
    [​IMG] Aussicht
    [​IMG] Empfehlung

    [​IMG]Tourengänger: Thom

    Diese sehr kurze Rundtour ist bei trockenen Verhältnissen eigentlich jedermann zu empfehlen, der sich für ein paar Stunden in der Allgäuer Bergwelt aufhalten möchte und zudem etwas Ruhe und Aussicht genießen will. Bei Nässe sei Laien die Überschreitung dieses kleinen Gesellen eher widerraten, da die teils steilen Waldwege doch recht schmierig und rutschig werden. Ausgangspunkt ist der geräumige Parkplatz in Hittisau in unmittelbarer Nähe des Gasthauses Ochsen, wo man sein Auto kostenlos abstellen kann. Von hier aus schlendert man hinauf in den Ortsteil Korlen und weiter Richtung Gferenalpe. Kurz darauf zweigt der teils steile Gipfelsteig vom Feldweg ab. Über die bekreuzte Westschulter geht es rasch hinauf zum höchsten Punkt. Für den Abstieg wähle ich das über die oft feuchten Nordhänge verlaufende Steiglein hinab zu den Hittisbergalpen, wo man bald wieder auf einen breiten Feldweg trifft, der einen schnell zurück nach Hittisau führt.

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    Blick vom Parkplatz des Gasthof Ochsen auf den kleinen Hittisberg.

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    Blick über den Taleinschnitt der Subersach hinüber zum bewaldeten Standstattkogel.

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    Kurz nach passieren der Gferenalpe beginnt der Gipfelsteig. Hier kurz oberhalb der Kluppalpe mit Blick auf Vordere-Niedere, Tristenkopf, Winterstaude und Hohe Kirche.

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    Schon bald geben die teils steil nach Nordwesten abfallenden Felsfluhen den Blick auf das Hittisauer Becken und Umgebung frei.

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    Ein feines Weglein, welches bei Nässe zugegeben recht schmierig werden kann, führt schnell hinauf zur Westschulter des Hittisberges.

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    Diese ist mit einem Kreuz geschmückt und das kleine Bänklein lädt zum kurzen Verweilen ein. Danach geht es noch einige Höhenmeter weiter den Gipfelkamm entlang zur eigentlich höchsten Erhebung des Hittisberges.

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    Ausblick vom Gipfelkamm über das Tal der Subersach hinüber zu den Gottesackerwänden und dem Hohen Ifen.

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    Von der bekreuzten Westschulter spaziert man am Gipfelkamm in ca. 10 Minuten hinüber zum höchsten Punkt des Hittisberges.

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    Nach einer guten Stunde ist bereits der Gipfel erreicht. Vesperpause und fotografieren ist angesagt.

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    Beim Abstieg hinab zu den unten bereits sichtbaren Hittisbergalpe genießt man einen wunderbaren Ausblick auf die westlichen Gipfel der Nagelfluhkette bis hin zum Hochgrat.
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. März 2016
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