Alpine Stützpunkte/Rastmöglichkeiten

Name: Bad Kissinger (ehemals Pfrontener) Hütte
Standort: direkt unterhalb des Aggensteins
Höhe: 1792m
Erbaut: 1880
Kapazität: ca. 64 Schlafplätze
Geöffnet: ca. Mitte Mai bis Ende Oktober / Winterraum

 

Name: Fidererpasshütte
Standort: Fidererpass, deutsch-österreichische Grenze zwischen Hammerspitze und Mindelheimer Klettersteig
Höhe: 2067m
Erbaut: 1938 auf Anregung Anderl Heckmairs
Kapazität: ca. 120 Lager
Geöffnet: Ende Mai bis Mitte Oktober / Winterraum
Refernztour: HammerspitzenÜberschreitung

 

Name: Giebelhaus
Standort: Naturschutzgebiet "Allgäuer Hochalpen" im Hintersteiner Tal unterhalb des Giebels
Höhe: 1087m
Erbaut: 1928
Kapazität: Gaststätte / Keine Übernachtungen
Geöffnet: ganzjährig
Besonderheiten: Brütendes Adlerpärchen am Giebel
Referenztour: Überschreitung vom Giebel zum Salober

 

Name: Hanauer Hütte
Standort: Hügel über dem Talboden des Angerletals, umrahmt von Schlenker-, Dremel-, Schneekarle- und Parzinnspitze
Höhe: 1922m
Erbaut: 1897
Kapazität: 132 Lager
Geöffnet: (Mitte) Juni bis Oktober / Winterraum
Referenztour: Dremelspitze

 

Name: Dietersbacher Alpe
Standort: Unterhalb der Höfats im Dietersbacher Tal, einem östlichen Seitental des Trettachtals
Höhe: 1330m
Erbaut: Nach dem Lawinenwinter 1974/75 wieder in Stand gesetzt
Kapazität: Alpe und Jausestation / Keine Übernachtungen
Geöffnet: -
Besonderheiten: Eine der ältesten Sennalpen des Allgäus. Urkundlich erstmals erwähnt 1394, mit Sicherheit aber weitaus älter
Referenztour: Höfats

 

Name: Frederic-Simms Hütte
Standort: Im hintersten Sulztal auf einem Vorsprung des Westgrates der Holzgauer Wetterspitze
Höhe: 2004m
Erbaut: Als kleine Jagdhütte 1907 von Frederic Simms, abgerissen und erneuert 1956-1961
Kapazität: 50 Lager
Geöffnet: Ende Juni bis Anfang Oktober / Winterraum
Referenztour: Holzgauer Wetterspitze

 

Name: Kasermandl (tiroler Sagenfigur)
Standort: im Wald oberhalb von Elbigenalp auf dem Weg zur Barth-Hütte, dennoch Ausblicke auf gewaltige Lechtaler Gipfel wie Holzgauer Wetter- oder Freispitze
Höhe: 1412m
Erbaut: -
Kapazität: Jausestation / Keine Übernachtungen
Geöffnet: -
Referenztour: Rotwand von Elbigenalp

 

Name: Obere Traualpe
Standort: Im Hochkar am Traualpsee zwischen Vilsalpsee und Lache (Landsberger Hütte)
Höhe: 1649m
Erbaut: -
Kapazität: Alpe und Jausestation / Keine Übernachtungen
Geöffnet: Mai bis Oktober

 

Name: Wiesbadener Hütte
Standort: Im hinteren Ochsental am Fuße des Piz Buin
Höhe: 2443m
Erbaut: -
Kapazität: ca. 200 Lager / Winterraum
Geöffnet: Mitte Februar bis Mai; Ende Juni bis Anfang Oktober

 

Name: Douglass Hütte
Standort: Am Lünersee im Brandnertal
Höhe: 1976m
Erbaut: in dieser Form 1960
Kapazität: 150 Lager / Kein WR
Geöffnet: Ende Mai bis Mitte Oktober

 

Name: Rappenseehütte
Standort: Am Rappensee unterhalb des Linkerskopfes
Höhe: 2091m
Erbaut: 1885
Kapazität: unterschiedliche Angaben; wohl bis zu 400 Lager
Geöffnet: Mitte Juni bis Mitte Oktober / Winterraum
Besonderheiten: Größte Hütte des DAV

 

Name: Enzianhütte
Standort: Weit über Einödsbach am Heilbronner Weg
Höhe: 1804m
Erbaut: 1937
Kapazität: 122 Lager
Geöffnet: Juni bis Mitte Oktober

 

Name: Säulinghaus
Standort: Weit über Pflach und dem Reuttener Becken auf einem Plateau unterhalb des steilen Gipfelaufbaus des Säulings
Höhe: 1720m
Erbaut: -
Kapazität: 60-82 Lager (unterschiedliche Angaben)
Geöffnet: April bis November (je nach Witterung)

 

Name: Gappenfelder Alpe
Standort: Weites Kar zwischen Sulzl- und Schochenspitze
Höhe: 1810m
Erbaut: -
Kapazität: Alpe und Jausestaion / Keine Übernachtungen
Geöffnet: Mitte Juni bis Ende Oktober
Besonderheiten: Höchstgelegene Alpe des Tannheimertals

 

Name: Salober Alm
Standort: Im Abstieg vom Zirmgrat (Saloberkamm) in Richtung Alatsee
Höhe: 1.088m
Erbaut: -
Kapazität: keine Übernachtungsmöglichkeiten
Geöffnet: ganzjährig
Referenztour: Von Pfronten über den Saloberkamm
Besonderheiten: Montag u. Dienstag Ruhetag