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Empfohlen Schwere Bergtour Auf Seilhenker (1.791m) und Kleine Höfats (2.073m)

Dieses Thema im Forum "Tourenbeschreibungen" wurde erstellt von Thom, 14. August 2011.

  1. Thom

    Thom Mitarbeiter Registrierter Benutzer Intern

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    Isny im Allgäu
    Einmaliger Steilgrastraum auf die kleine Schwester des berühmten Allgäuer Grasberges.
    Nichts für schwache Nerven.

    Tour-Bewertung:

    [​IMG] Gehzeit: ca. 8,5 Std.
    [​IMG] Kondition
    [​IMG] Strecke ca. 1.465 Hm / 25,5 km
    [​IMG] Schwierigkeit T6 / II
    [​IMG] Aussicht
    [​IMG] Empfehlung (nur für erfahrene Bergsteiger !!!)

    [​IMG] Tourengänger: Florian, Johannes, Thom

    Es gibt nicht wirkliche viele Erfahrungsberichte über die Besteigung bzw. Routenwahl an der Kleinen Höfats, meist sind diese recht mager oder wenig aussagekräftig. Ebenso gibt der AVF Allgäuer Alpen - wie so oft bei den wenig besuchten Bergschmackerln - nur wenig Aufschluss. Im Prinzip ist die Beschreibung korrekt, allerdings geht das Werk nicht wirklich auf die Anforderungen, die für eine Besteigung unbedingt nötig sind, ein. Durch den ein oder anderen Kontakt zu wirklich sehr erfahrenen Allgäuer Bergsteigern konnten wir uns dann ein etwas besseres Bild dieses Steilgras-Dreikants machen - sehr steile Grasklettereien bis 60° - kurzzeitig sogar darüber - über längere Zeit atemberaubende Ausgesetztheit auf teils sehr schmalem Grasgrat sowie Klettereien bis II in nicht immer zuverlässigem Fels. Alles in Allem eine sehr anspruchsvolle Steilgrastour, die ihres gleichen sucht - nicht nur in den Allgäuern!

    So eine Tour will also vorbereitet sein. Das hier ein Höchstmaß an Schwindelfreiheit, Trittsicherheit und vor allem Erfahrung mit solchem Gelände von Nöten ist, brauch ich glaube ich nicht extra zu betonen. Ein Pickel bietet vor allem im Abstieg zusätzlich Sicherheit, auch Grödel können helfen, sind allerdings kein Muss. Auf Grund des überwiegend fabelhaften Wetters in der Saison 2011 - abgesehen vom äußerst verregneten und bedauernswerten Juli - konnten wir unseren Erfahrungsschatz nochmals mit Touren wie Laufbichlkirche, Elferrunde, Heiterberg, Höfats oder Pfeilspitze im schweren Steilgrasgelände weiter ausbauen.

    Die Besteigung der Kleinen Höfats lässt sich ausgezeichnet mit dem kleinen Doppelgipfel des Seilhenkers, im Prinzip nur eine etwas ausgeprägtere Schulter im NO-Grat der Kleinen Höfats, kombinieren. Dieser kleine, kecke und ebenfalls anspruchsvolle Gipfel bietet eine gute "Aufwärmmöglichkeit" für die Besteigung der grazilen Nachbarin. Start unserer Tour ist der Parkplatz unterhalb der Erdinger Arena, wo wir uns auf den langen Fußmarsch vorbei am Oytalhaus hinauf zur schön gelegenen Käseralpe machen.

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    Blick von der kleinen, den Oybach überquerenden Brücke zurück zum großen Oytalhaus. Hier werden wir uns später auch wieder den Luxus einer 10 minütigen Rollerfahrt hinab nach Oberstdorf gönnen. Die 6 €, die hierfür anfallen, sind allerdings kein Schnäppchen.

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    Nachdem wir die Untere Gutenalpe passiert haben, erhalten wir einen ersten Blick auf unsere heutigen Tourenziele. Links die zwei Höcker des Seilhenkers und rechts oben der elegant grünschimmernde Gipfel der Kleinen Höfats. Was für eine urwüchsige Landschaft!

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    Kurz oberhalb des Stuibenfalls zeigt sich der Seilhenker von seiner unnahbarsten Seite. Schon hier lässt sich mehr als erwahnen, dass seine Besteigung - zwar von der gegenüberliegenden Seite - eine steile und luftige Angelegenheit wird.

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    Prächtiger Ausblick auf das Himmelhorn - für mich einer der unnahbarsten Berge der Allgäuer Alpen. Der legendäre Rädlergrat wird wohl ein Leben lang viel zu anspruchsvoll für uns sein. Allerdings haben wir schon die zwei anderen Alternativrouten ausgekundschaftet. Wäre sicher ein tolles und sehr einsames Ziel für 2012.

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    Von der Käseralpe geht nun unser Blick in Richtung Höfatsmassiv mit dem Roten Loch. Ganz rechts der Doppelgipfel des Seilhenkers. Wir folgen dem hier im linken Bildbereich sichtbaren Wanderweg bis zu dem Knick, an dem er nach links in weitem Bogen hinauf zur Oberen Gutenalpe zieht und steigen nach halb rechts durch urigen Dickicht steil hinauf in Richtung Oberloch.

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    Durch wildes Gebüsch geht es abenteuerlich und recht steil hinauf, die Sonne brennt gewaltig in den Hang. Wer nicht auf "Natur pur" steht, der sollte die zusätzlichen Extrameter auf dem Wanderweg in Kauf nehmen.

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    Teilweise müssen solch kleine Runsen gequert werden. Schon hier ist perfekte Trittsicherheit wichtig.

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    Kurz unterhalb des Oberloches - der Seilhenker auf 12 Uhr. Die Anspannung steigt, der Adrenalinspiegel auch. Nächstes Ziel ist die Einschartung zwischen dem NO-Grat der Kleinen Höfats und dem Seilhenker, hier links oben zu sehen.

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    Das Oberloch ist fast erreicht. Rechts der NO-Grat, der als sehr schwer und unangenehm gilt und nur äußerst selten begangen wird (III, bis zu 70° steiles Gras). Links im Bild der rückenartige Ansatz hinauf zum Ostgrat. Sieht eher gemütlich aus, ist aber beim Begehen richtig steil und das Gras ist lange nicht so komfortabel gestuft wie bei der großen Schwester.

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    Kurz unterhalb der Scharte. Von hier wirkt der Seilhenker noch recht harmlos und wenig steil.

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    Blick von der Scharte auf den Westgrat des Seilhenkers. Besonders der Mittelteil dieses Grates steilt ordentlich auf, mit zunehmender Höhe wird der Grat immer schmaler und ausgesetzter. Wer sich hier bereits unwohl fühlt, der sollte unter keinen Umständen an eine Besteigung der Kleinen Höfats denken.

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    Florian und ich im unteren Teil des Seilhenker-Westgrates...

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    ... und hier beim Ausstieg aus dem heftig steilen Mittelteil zum letzten Anstiegsdrittel.

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    Blick vom Seilhenker West- zum Ostgipfel. Der kurze ausgesetzte Ausflug lohnt sich, kann man doch vom Ostgipfel nochmals deutlich imposantere Tiefblicke genießen.

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    Wieder auf dem Weg zurück zum höheren Westgipfel des Seilhenkers, wo wir mühsam einige Felsen für ein Steinmannl zusammentragen, um so unser mitgebrachtes Gurkenglas sammt Gipfelbüchlein sicher verstauen zu können. Danach machen wir uns schnell an den Abstieg ins Oberloch. Im Hintergrund ragt die Kleine Höfats steil in den Himmel - was für ein grandioser und majestätischer Anblick.

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    Wieder im Oberloch angekommen werfen wir nochmals einen Blick zurück auf den Westgrat und die ebenfalls sehr steile Südflanke des Seilhenkers.

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    Unser 2-Meter-Jo geht fast völlig vor dem gewaltigen Ostrücken der Kleinen Höfats unter. Die nächsten 320 Höhenmeter sind wohl für jeden Bergsteiger ein einmaliges Erlebnis, dass keiner so schnell vergessen wird. Wir halten uns zuerst mittig, um dann unterhalb der markanten Felsrinne nach links hinaus zu queren. Auf unserem Weg hinauf zum schmalen Ostgrat versuchen wir wenn möglich die Felsanteile zu meiden und steigen über den stehts mindestens 45° steilen Grashang zügig nach oben. Die Route ist hierbei nicht klar definiert - halt so sicher wie möglich!

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    Bild aus dem unteren Teil des Ostrückens - die Neigung spricht für sich. Es wird teilweise aber noch steiler, das hier noch lange und gut einzudrehende Gras wird mit zunehmender Höhe immer kürzer.

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    Die letzten Meter über den Ostrücken hinauf zum Ostgrat. Die bisher nicht zu verachtende Exposition im Hang wird durch den sich nun eng zusammen schnürenden Grat noch mal verstärkt.

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    Nach einigen Metern ist hier auch für den ersten in unserer Gruppe Schluss. Die anhaltende Ausgesetztheit veranlasst Florian zu einer Pause, während Johannes und ich weiter den Grat hinauf klettern. Im Nachhinein kann man nur sagen - Respekt vor solch einer Entscheidung. Und wer kann schon von sich behaupten, dass er auf einem kleinen Grasfelckerl am Ostgrat der Kleinen Höfats Sudoku auf dem I-Pod gespielt hat. Ich schätze niemand!

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    Graskletterei im unteren Bereich des Ostgrates. Rechts unten kann man Florian auf seinem ungewöhnlichen Rastplatz entdecken. Hinten der Doppelgipfel des Seilhenkers.

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    Unterhalb der Schlüsselstelle am Ostgrat. Recht unscheinbar, jedoch am Grat ein sauberer IIer in Fels und äußerst steilem Gras. Eine prickelnde Passage.

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    Von selbiger Stelle der Blick zurück über den unteren Teil des Ostgrates. Rechts unten ist die Käseralpe zu sehen. Nach der Schlüsselstelle legt sich schließlich die Neigung des Grates, allerdings wird dieser nun noch schmaler und ausgesetzter. Volle Konzentration ist auch hier von Nöten.

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    Blick auf die Schlussetappe hinauf zum Gipfel der Kleinen Höfats. Ein felsdurchsetzter Steilaufschwung, der knapp rechts der Kante über teils festen Fels erklommen wird (I+). Die extreme Exposition lässt sich leider nur im Ansatz erahnen.

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    Dann haben wir es geschafft. Endlich auf unserem Traum-Grasgipfel der Allgäuer Alpen! Für einen ganz kurzen Moment fällt die Anspannung ab und wir genießen die wenigen Minuten in vollen Zügen. Das einstige Gipfelbuch von 1952 ist nicht mehr. Das jetztige ist von 2008 und zählt nur 1-3 Einträge pro Jahr - wir waren 2011 die ersten und vermutlich auch die letzten auf diesem einzigartigen Gipfel. Um nichts an Konzentration und Trittsicherheit einzubüsen, machen wir uns rasch wieder an den knackigen Abstieg.

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    Blick vom Gipfel der Kleinen Höfats hinüber zur Wildengruppe.

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    Im Abstieg am Ostgrat.

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    Nachdem wir unseren "Zocker-Kollegen" wieder eingesammelt haben, geht es zügig über den Ostrücken hinab ins Oberloch.

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    Blick auf die beeindruckende Wildengruppe beim Abstieg über den steilen Ostrücken.

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    Am Ostrücken lässt sich sogar der ein oder andere Edelweiß finden. Nachdem Abstieg ins Oberloch machen wir uns auf den Weg hinab zur Käseralpe. Jedoch diesmal nicht über die vom Aufstieg bekannt "Dschungelroute", sondern etwas bequemer und einfacher über die Oberen Gutenalpe.

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    Blick von der Käseralm - wo wir einen obligatorischen Erfrischungsstopp einlegen - hinauf zum Kleinen Wilden.

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    Das einmalige Himmelhorn mit dem berühmten Rädlergrat.



     
    Zuletzt bearbeitet: 21. Oktober 2022
  2. Thom

    Thom Mitarbeiter Registrierter Benutzer Intern

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    Hallo Christian,

    vielen Dank für deinen netten Beitrag. Ja, die Kleine Höfats ist teils heftig ausgesetzt. Gratulation zur Solobesteigung! Alleine ist das Ganze psychisch noch etwas fordernder. Ob auf der Kleine Höfats mal ein Kreuz stand weiß ich leider nicht, spuren gab es am Gipfelchen aber keine. Ein Kreuz würde sich allerdings sicherlich gut machen! Kenn mich nur nicht mit dem Prozedere einer Kreuzaufstellung aus. Darf man einfach so ein Kreuz aufstellen ?
    An einen Ameisenhaufen kann ich mich gar nicht mehr erinnern. Heißt aber nicht, dass keiner da war :wink:
    Natürlich würden wir uns auch freuen, wenn du ein paar Bilder hier posten würdest! Gerne kannst du auch in unserem Gästeforum die Tour posten, wenn du das möchtest.

    Grüße aus Isny
    Thom
     
  3. Hoefatssuechtig

    Hoefatssuechtig Registrierter Benutzer

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    Gipfelkreuz

    Hallo Thom,

    in der Regel braucht man die Zustimmung und Genehmigung sowohl der Sektion Oberstdorf als auch der Gemeinde Oberstdorf sowie des Tourismusvereins Oberstdorf, d.h. es riecht nach großem bürokratischem Aufwand. Aber abgesehen davon und natürlich deren "Wunschvorstellung" eines Gipfelkreuzes, würde es wahrscheinlich kaum jemandem auffallen, wenn dort oben auf einem so selten besuchten Gipfel "so etwas" stehen würde, und wenn es einem auffallen würde, dann würde er mit noch geringerer Wahrscheinlichkeit dort hoch steigen, um es wieder abzumontieren bzw. gegen Unbekannt zu ermitteln.

    Meine Photos von der Kleinen Höfats werde ich höchstwahrscheinlich am nächsten Wochenende als eigenen Beitrag auf eurem Forum einstellen. Aber hier schon einmal ein kleiner Vorgeschmack:

    BILD8025.jpg
    Vom schmalen Gipfel kann man die Ausgesetztheit ganz gut erahnen, im Hintergrund links ist die Wildenfeldhütte und rechts die Obere Gutenalpe erkennen. Leider ist diese geschlossen, dabei wäre sie meiner Meinung nach ein perfekter Start für extreme Höfatstouren.

    BILD8015.jpg
    Und hier der "versprochene" Ameisenhaufen, der wohl ausgesetzteste Ameisenhaufen, den ich je gesehen habe. Wie die wohl da hinauf gekommen sind? Jedenfalls wirklich robuste Tierchen.

    Grüße, Christian aus Buchloe
     
  4. Thom

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    Geniale Bilder Christian, freu mich schon auf den Tourenbericht!
     
  5. Jens

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  6. Thom

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    Servus Jens,

    der kleine Spitz sieht vom Rauhenhalsgrat schon recht zapfig aus :wink:
    Gerade im letzten Bild kann man gut einen Teil der Alternativanstiege betrachten!
    Links der NO-Grat mit dem bis zu 70 Grad steilen Schlussanstieg.
    Hierzu gibt es im Netz sogar einen Tourenbericht. Dazu muss man aber etwas Sucharbeit im Forum von gipfelstuermer.de auf sich nehmen. Die Route ist allerdings noch um einiges heftiger als unser Normalaufstieg!
    Auch das Grasband in der Nordflanke, dass im AVF bei Tour 1353 beschrieben wird, ist gut auszumachen.
    Hab versucht dass vom Gipfel runter zu erspähen, aber es war zu STEIL ! Keine Ahnung wer sich da schon durchgehauen hat...

    Grüße Thom


    Hier noch ein Bild von meinem Motorsegelflug vor einigen Monaten.

    [​IMG]

    Leider war das Wetter nicht besonders :frown:
     
  7. Jens

    Jens Registrierter Benutzer

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