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Mittelschwere Bergtour Große Grüntenrunde bei winterlichen Verhältnissen

Dieses Thema im Forum "Tourenbeschreibungen" wurde erstellt von Thom, 7. April 2013.

  1. Thom

    Thom Mitarbeiter Registrierter Benutzer Intern

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    Ort:
    Isny im Allgäu
    Bei Einheimischen bekannte und recht beliebte Rundtour über fast alle Gipfel des Grüntenmassivs.

    Tour-Bewertung:

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    ca. 6 Stunden.
    [​IMG] Kondition
    [​IMG] ca. 977 Hm / 7,4 km
    [​IMG] Schwierigkeit bis II+
    [​IMG] Aussicht
    [​IMG] Empfehlung

    [​IMG]Tourengänger: Johannes, Basti, Thom

    Diese Rundtour im kleinen Grüntenmassiv ist bei winterlichen Verhältnissen deutlich anspruchsvoller als bei Normalwetter im Sommer und setzt Ortskenntnisse voraus sowie die Kenntnis über mögliche Alternativrouten - falls Eis und Schnee einen direkten Übergang zu heikel oder unmöglich machen.

    Da die anhaltend feuchte Witterung einen Anstieg über den Südgrat hinauf zum Burgberger Hörnle unmöglich machte, entschieden wir uns für einen Anstieg über den Aurikelgrat. Von dort weiter über den Siechenkopf auf das Übelhorn mit Kriegerdenkmal. Nach kurzer Pause geht es zurück zur Funkstation und nunmehr immer der Kammhöhe treu bleibend hinüber an den Fuß der Stuhlwand, welche wir übersteigen und zurück zum Auto an der Weiheralpe wandern. Anbei ein paar visuelle Eindrücke unserer Unternehmung.

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    Beim Anstieg von der Weiheralpe hinauf zum Aurikelgrat (SW-Grat) am Burgberger Hörnle.

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    Rückblick auf das erste Drittel des Aurikelgrates.

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    Blanker Fels, Dunst und Raureif tauchen alles in eine mystische Atmosphäre.

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    Eine der letzten Kraxelstellen im Grat könnte auch umgangen werden. Allerdings bleiben am Fels die Schuhe deutlich trockener - und Kraxeln macht halt auch mehr Spaß.

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    Silberdisteln aus dem letzten Jahr kurz unterhalb des Siechenkopfes.

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    Einstieg an der Stuhlwand - es bleibt kaum Platz zwischen Schnee und Abgrund!

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    Im Mittelteil der Stuhlwand - nach dem Winter muss der Fels sorgfältig geprüft werden - nicht alles ist fest!

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    Letzter nennenswerter Steilaufschwung an der Stuhlwand (II), aber auch danach ist volle Konzentration gefordert. Im Wandbüchlein sind wir erst die zweiten, die sich 2013 hier eintragen dürfen.

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    Im Abstieg zwischen Stuhlwand und Weiheralpe.
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. März 2014
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