Schwere Bergtour Vom Rotkopf über das Laufbacher Eck zum Salober

Dieses Thema im Forum "Tourenbeschreibungen unserer Mitglieder" wurde erstellt von Jens, 29. Dezember 2012.

  1. Jens

    Jens Registrierter Benutzer

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    Vom Rotkopf über das Laufbacher Eck und P2114 zum Salober

    Route:
    Hinterstein - Pointhütte (Bikedepot) - Ochsenalpe - Rotkopf (Nordgipfel) - Laufbacher Eck - Grattürmchen P2114 - Salober - Hinterstein

    Bilder Teil 1:

    1.JPG
    Bild 1: Übersicht von Westen zur Orientierung (Standort: Lachenkopf)


    Der scharfe Grasgratzacken im Vordergrund ist der Lachenkopf-Ostgipfel.
    In Verlängerung des Gratverlaufs dahinter zentral das Laufbacher Eck.
    Rechts (= südlich) davon in ideeller Verlängerung des Grates der dreigipflige Rotkopf (der linke Zapfen mit dem oben horizontalen Plateau ist der bei dieser Tour noch 'mitgenommene' Rotkopf-Nordgipfel).
    Die linke (= nördliche) Grat setzt sich ab dem Laufbacher Eck über den Gratzapfen P2114 zum Salober und weiter über das Berggächtle bis hinter zum Giebel fort.

    Zwischen Laufbacher Eck und Rotkopf (auch üblich: Pluralform 'Rotköpfe') lugt ganz im Hintergrund noch der Hochvogel hervor.

    Das ft-Team hat bereits in zwei klasse Berichten die direkt anschließenden Touren in bewährter Manier beschrieben:
    - Giebel - Berggächtle - Salober: LINK
    - Nebelhorngebiet - Seeköpfe - Schochen - Lachenkopf - Rotkopf - Schneck: LINK

    Die kleine, aber tourentechnisch interessante 'Lücke' zwischen Salober und Laufbacher Eck soll nun mit diesem kleinen Beitrag mit einigen Impressionen geschlossen werden.


    2.JPG
    Bild 2: Aufstieg zwischen Pointhütte und Ochsenalpe


    3.JPG
    Bild 3: Vorbei am Berggächtle (Ostflanke)


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    Bild 4: Standort Gratzapfen P2114: unten die Weideflächen der Ochsenalpe, darunter das Bärgündeletal


    5.JPG
    Bild 5: Unterwegs zur Ochsenalpe: Salober (re) und der Gratzapfen P2114 (li).
    Über die rechts unterhalb des Zapfens sichtbare Grasrippe ist für Geübte ein unschwieriger Zustieg auf P2114 möglich.


    Bilder 6 bis 8: Der eindrucksvolle Südabbruch des Salobers, der eine direkte Tourfortsetzung am Grat praktisch verunmöglicht.
    6.JPG
    Bild 6


    7.JPG
    Bild 7


    8.JPG
    Bild 8


    9.JPG
    Bild 9: Nach Passieren der Ochsenalpe gehts weiter Richtung Laufbacher Eck.
    Unten der Bergwachtposten, etwas östlich unterhalb des Laufbacher Ecks gelegen.
    An dieser Stelle mal ein herzliches Danke an alle BW-Mitglieder für euren großartigen Einsatz.


    10.JPG
    Bild 10: Über der Zwerchwand ragt der Schneck auf.
    Halbrechts ist bereits der markante Nordgipfel des Rotkopfs sichtbar.
    Die Rotköpfe setzen sich nach links bis hin zur Nordwand des Schnecks fort, allerdings nicht ganz so harmlos, wie es hier den Anschein hat.


    11.JPG
    Bild 11: Es liegt ...


    12.jpg
    Bild 12: ... was in der Luft: s'Murmele wird beim Fressen gestört


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    Bild 13: Grund für die Unruhe: der in der Nähe umherstreichende Adler


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    Bild 14: Ein Stück Allgäuer Klettergeschichte: die legendäre Schneck-Ostwand


    15.JPG
    Bild 15: Der Gratzapfen P2114: ob es hierfür eine eigene lokale Bezeichnung gibt, weiß ich nicht.


    16.JPG
    Bild 16: Der heute als erstes bestiegene Rotkopf-Nordgipfel von ONO.

    17.JPG
    Bild 17: Beim Zustieg zum Laufbacher Eck lässt sich der später begangene Grat schon mal in Augenschein nehmen.


    18.JPG
    Bild 18 Aufnahmestandort noch mal Lachenkopf: kurz nach Bild 16 ist das Laufbacher Eck erreicht, genauer die Lücke zwischen dem linken gleichnamigen Gipfel und dem rechtsgelegenen Rotkopf-Nordgipfel.


    19.JPG
    Bild 19: Der interessante Aufstieg auf den Rotkopf-Nordgipfel dauert vom Laufbacher Eck aus nur wenige Minuten (~T5, I+)


    20.JPG
    Bild 20: Beim Aufstieg auf den Rotkopf:
    Das Laufbacher Eck ist ein beliebter Rastpunkt für die Bergwanderer, die großteils von der Nebelhornbahn herüber kommen.

    Ansonsten hat die hier beschriebene Grattour fast garantiert einsamen Charakter.

    Auf dem Bild ist auch erkennbar, daß der etwa zweiminütige Anstieg auf den gegenüberliegenden Gipfel des Laufbacher Ecks ohne jede Schwierigkeit zu bewerkstelligen ist.
    Nach meiner Beobachtung verzichten darauf jedoch viele Bergwanderer und lassen sich damit einen durchaus lohnenden Aussichtspunkt entgehen.

    Fortsetzung: Teil 2
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. Februar 2014
  2. Jens

    Jens Registrierter Benutzer

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    Fortsetzung (Teil 2)

    Bilder Teil 2:

    21.JPG
    Bild 21: Der Nordgipfel des Rotkopfs bietet einen hübschen Ausblick auf seine nordwestlichen Nachbarn Lachenkopf, Schochen und Seeköpfe.



    22.JPG
    Bild 22: Am Rotkopf-Nordgipfel mit Blick Richtung Süden:
    Natürlich bietet sich hier als eine Möglichkeit der Tourfortsetzung die Überschreitung der Rotköpfe an (T6, II), aber heute steht die genau entgegengesetzte Gratseite an. Ein andermal also (Überschreitung Rotkopf siehe LINK)



    23.JPG
    Bild 23 Am Rotkopf-Nordgipfel, Blick nach Norden:
    Über diesen Grat geht's heute.
    Die drei kleinen oberen Graterhebungen von links nach rechts: Berggächtle, P2114, Salober



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    Bild 24: Vom Gipfel des Laufbacher Ecks: Rotkopf, Schneck mit Hohen Gängen, Himmelhorn



    25.JPG
    Bild 25 und 26: Auf dem Laufbacher Eck-Gipfel.
    Diesen herrlichen Ausblick Richtung Giebel lassen sich viele Bergwanderer entgehen.



    26.JPG
    Bild 26



    27.JPG
    Bild 27: Vom Laufbacher Eck-Gipfel folgt nun der Abstieg nach Norden Richtung Salober.
    Die ersten paar Meter vom Laufbacher Eck-Nordgrat lassen sich noch ganz geruhsam an.
    Der Abstieg hinunter zur tiefsten Gratscharte Richtung P2114 wird dann aber zunehmend exponierter.



    28.JPG
    Bild 28: Hier die Schlüsselstelle der Tour: der nördliche Aufschwung aus der tiefsten Gratscharte heraus.
    Ich hab sie direkt an der Kante überklettert (II), nach links gehts fast senkrecht ziemlich weit runter.
    Die Alternative, nämlich die hier auch erkennbare rechte Umgehung auf einem schmalen Grasband ist exponierter als es auf dem Foto erscheint und liegt im T6-Bereich.
    Man sollte hier sehr sorgfältig die Steine auf ausreichenden Verbund mit dem Grasuntergrund prüfen, ein Ausbruch hätte hier unausweichlich fatale Folgen.
    Diese Stelle lässt sich in der hier beschriebenen Süd-Nord-Richtung im Aufstieg einfacher bewältigen als in umgekehrter Richtung. Wenn man mal weiß, wie sie 'funktioniert', gehts wohl auch im Abstieg.



    29.JPG
    Bild 29: Rückblick zum Laufbacher Eck, die vorher beschriebene Schlüsselstelle ist hier nicht einsehbar.



    30.JPG
    Bild 30: Aufnahmestandort: Nähe Lachenkopf-Ostgipfel
    Die vorher beschriebene Passage von SW.
    Rechts oben der verschattete Nordgrat des Laufbacher Ecks.
    Links anschließend die v-förmige tiefste Gratscharte mit der hier etwas unscheinbar wirkenden Schlüsselstelle.
    Die Tour setzt sich weiter auf dem Grat nach links Richtung Norden fort.



    31.JPG
    Bild 31: Nach der Schlüsselstelle gehts dann einfacher weiter.
    Hier ist im Vordergrund schon der Gratzapfen P21114 zu erkennen.



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    Bild 32: Mit I+ ist man hier dabei: die kurze Kraxelei auf den Gratzapfen.
    Auch hier gilt, den Steineverbund im Auge zu behalten.



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    Bild 33: Rückblick von P2114 nach Süden:
    Halblinks Rotkopf-Mittel- und Nordgipfel, halbrechts das Laufbacher Eck



    34.JPG
    Bilder 34 und 35:
    Leider ist gegen Ende September in diesem auch botanisch interessanten Gelände die Blumenpracht schon fast wieder verschwunden. Der Bergblumensommer geht halt immer so schnell vorbei.
    Das Edelweiß hält sich jedoch recht lang und erfreut uns jedesmal aufs Neue.



    35.JPG
    Bild 35



    36.JPG
    Bild 36 Wiedemerkopf
    Auch landschaftlich ist die Tour nach allen Seiten hin wunderschön.
    Man sollte sich für diese Touren unbedingt Zeit lassen und die Umgebung auch genießen, hektisch ist es doch sonst das ganze Jahr.



    37.JPG
    Bild 37 Jenseits des Bärgündeletals:
    links der kaskadierende Grasanstieg zur Lärchwand mit Übergang zum Glasfelder Kopf (re).



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    Bild 38
    Eins meiner Lieblingstäler: das Obertal.
    Vorne unten die Rotten-Hütte (andere Schreibweise: Rothtenn-H., was eher der ortsüblichen Aussprache entspricht), halbrechts dahinter die Plätteles-Alp.



    39.JPG
    Bild 39
    Plätteles-Alp
    Das Vieh ist noch nicht wieder im Tal.
    Das stets im Hintergrund hörbare Glockengebimmel hat einen fast mantra-artigen, entspannenden Charakter und gehört zu einer Allgäuer Grastour einfach dazu.


    40.JPG
    Bild 40
    Vom Gratzapfen P2114 aus sind Salober und Berggächtle ein gutes Stück näher gerückt.

    Fortsetzung und Schluss: Teil 3
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. Januar 2014
  3. Jens

    Jens Registrierter Benutzer

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    Bilder Teil 3 (Fortsetzung und Schluss)

    Bilder Teil 3: (Fortsetzung und Schluss)

    41.JPG
    Bild 41: Blick auf das Berggächtle.
    Der hier sichtbare ausgesetzte Südabstieg vom Berggächtle hinunter zur Scharte P1932 stellt eine Schlüsselpassage der Giebel-Salober-Überschreitung dar, siehe auch nächstes Bild.



    42.JPG
    Bild 42



    43.JPG
    Bild 43
    Hier der Salober-Südabbruch von P2114 aus gesehen.

    Spätestens jetzt steht fest: so ohne weiteres gehts da vorne erst mal nicht weiter ...

    Ob der Abbruch direkt über die Südwand schon mal erklettert worden ist, weiß ich nicht.
    Die Aussagen der alten AVF bis zur 14. Auflage hierzu sind für mich (und manch anderen auch) nicht sehr hilfreich:
    Zitat: 'Der Salober-Abbruch wurde auch schon (IV) durch grasige Steilrinnen unmittelbar nördlich (???) des Überhangs erklettert'.

    Was will uns dieser Text damit sagen ?
    Die Himmelsrichtungangabe versteh ich nicht, sind die hier links durch das Steilgras zum Kreuz hoch ?
    Wäre aber eher SW (vom Kreuz aus gesehen).
    Falls jemand einen aufklärenden Beitrag zur Lösung dieses Alpinrätsels liefern kann, freue ich mich über eine Antwort.



    44.JPG
    Bild 44: Erstmal gehts vom Gratzapfen P2114 nordwärts hinunter Richtung Saloberabbruch



    45.JPG
    Bild 45: Unten hat sich ein Gamstrupp versammelt
    Die Tiere hier sind gar nicht so scheu und schauen erst mal neugierig, wer hier angewackelt kommt.
    Beneidenswert, mit welcher Leichtfüssigkeit und traumwandlerischen Sicherheit sich die Tiere hier im Steilgras bewegen können.



    46.JPG
    Bild 46:
    Hier besteht eine relativ unschwierige, nordostseitige Abstiegsmöglichkeit über den bereits im Teil 1 (vgl. Bild 5) gezeigten Grasrücken (etwas links halten).



    47.JPG
    Bild 47
    Vor dem Abstieg möchte ich mir die Salober-Südwand aber noch ganz aus der Nähe anschauen ...



    48.JPG
    Bild 48



    49.JPG
    Bild 49 Rückblick: Abstieg von P2114



    50.JPG
    Bild 50
    Ein letzter Steilgras-Aufschwung ...



    51.JPG
    Bild 51 ... und ein paar Meter auf einem waagrechten Grasabsatz ....



    52.JPG
    Bild 52 der waagrechte Grasabsatz



    53.JPG
    Bild 53 etwas exponiert ...



    54.JPG
    Bild 55 ... dann steht man direkt vor der Salober-Südwand



    55.JPG
    Bild 56 Salober
    Danach wieder kurz zurück und Abstieg wie zuvor bei Bild 46 beschrieben.
    Oben am Gipfel ist grad einer der regelmäßigen Besucher (aus der nahen Kreisstadt) zu sehen.
    Das Blättern im Gipfelbuch 'solcher' Gipfelziele zeigt ziemlich viele Wiederholungstäter (meist Kat 1+2 mit ein paar Kat 4 nach der KR-Bergtourengeher-Skala), insgesamt ein eher überschaubarer Kreis.



    56.JPG
    Bild 57 Zum Abschluß dieser schönen Tour hab ich dem Salober noch einen kurzen Besuch über den üblichen Ostrückenanstieg abgestattet.
    Hier bin ich schon wieder oben am Grat mit Blick nach Norden Richtung Berggächtle.



    57.JPG
    Bild 58 Kurz vor dem Gipfel.
    Halbrechts im Hintergrund von links nach rechts die zuvor besuchten Ziele:
    Rotkopf-Nord, P2114, Laufbacher Eck
    Siehe auch nächstes Bild.



    58.JPG
    Bild 59



    59.JPG
    Bild 60 Am Salober
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. Januar 2014
  4. Thom

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    Hier der Salober-Südabbruch von P2114 aus gesehen.

    Spätestens jetzt steht fest: so ohne weiteres gehts da vorne erst mal nicht weiter ...

    Ob der Abbruch direkt über die Südwand schon mal erklettert worden ist, weiß ich nicht.
    Die Aussagen der alten AVF bis zur 14. Auflage hierzu sind für mich (und manch anderen auch) nicht sehr hilfreich:
    Zitat: 'Der Salober-Abbruch wurde auch schon (IV) durch grasige Steilrinnen unmittelbar nördlich (???) des Überhangs erklettert'.

    Was will uns dieser Text damit sagen ?
    Die Himmelsrichtungangabe versteh ich nicht, sind die hier links durch das Steilgras zum Kreuz hoch ?
    Wäre aber eher SW (vom Kreuz aus gesehen).
    Falls jemand einen aufklärenden Beitrag zur Lösung dieses Alpinrätsels liefern kann, freue ich mich über eine Antwort.



    --> Hi Jens,

    "Nördlich des Überhangs" ist sicher keine glückliche Formulierung, passt aber schon im weitesten Sinne.
    Hab dir mal die IV-Route eingezeichnet, das Ganze aber frei zu klettern ist sicher mehr gefährlich denn lohnend.
    Obwohl es schon genial wäre mal den kompletten Kamm direkt auf der Grathöhe zu überschreiten!


    Viele Grüße
    Thom


    48.JPG
     
  5. Jens

    Jens Registrierter Benutzer

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    Hallo Thom,
    den Riss hab ich damals auch gesehen.
    Dieser Aufstieg ist sicher für sehr gute Alpin-Kletterer machbar; hat mMn mit einer 'Hallen-IV' , wo man alle 2m ganz entspannt klinken kann, recht wenig gemeinsam ...
    Sowas aber mal Toprope zu probieren oder links daneben die Grasrinne mit entsprechender Ausrüstung , wäre echt mal lustig ...
    Zu deinem (oder hats Tobias geschrieben, weiß ich jetzt grad nicht mehr) genialen Giebel-Salober-Bericht:
    Rein klettertechnisch viel eher machbar erscheint mir der südliche 'U-Boot' -Aufstieg (der Zapfen zwischen Salober u. Berggächtle), dort sieht man so eine Art Rinne oder Kamin, das sieht für mich nicht schwieriger wie III aus, allerdings ist das ganze Material halt nicht unbedingt das zuverlässigste ...
    Da brauchts neben dem entsprechenden Kletter-Können auch einen guten Schuss Gott-Vertrauen, dass alles hält, wenn man da raufgeht.
    Ich geh davon aus, daß es euch 2015 auch wieder mal ins Gras-Gelände verschlägt, stimmts ?
    Ich kann mir schon ein paar Kandidaten bzw. Routen denken ...
    Viel Freude bei euren Touren und v.a. immer gute Heimkehr,
    wünscht euch Jens
     
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  6. Thom

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    Hi Jens,

    ja, aufgrund des "U-Bootes" wollten wir auf alle Fälle den Grat auch nochmal aus der anderen Richtung angehen. Bei dieser Gelegenheit sollten wir uns mal die Salober-Abbrüche genauer ansehen. Ja ich hoffe schon, dass wir dieses Jahr mal wieder ins Steilgras dürfen, hätte da schon noch ein paar feine Ideen bzw. Wünsche. Von mir aus könnte es sofort mit dem Frühjahr losgehen. Hab schon wieder genug vom Winter :smile:

    LG
    Thom
     
  7. Jens

    Jens Registrierter Benutzer

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    Hallo Thom,
    um dir die 'schwere' Winterzeit etwas zu erleichtern noch 3 Fotos :watching:, damits mit den Vorplanungen schon mal losgehen kann ...
    Grüße, Jens
    U-Boot+Berggaechtle_von_Sueden_I.jpg
    U-Boot + Berggächtle von Süden
    U-Boot+Berggaechtle_von_Sueden_II.jpg
    U-Boot_Suedkante.jpg
    Südkante U-Boot
     
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  8. Johannes

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    Super Fotos JensJens , da kriegt man Lust auf Sommer! :thumbsup:

    Die Gipfel fehlen mir noch, da muss ich dieses Jahr auch unbedingt noch hin.

    Grüße
     
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